Was kommt nach der Schule?
Die Schule ist der zentrale Ort für die frühe Berufsorientierung junger Menschen. Zusammen mit den Eltern unterstützt sie die Jugendlichen in dieser sensiblen Lebensphase dabei, ihren beruflichen Orientierungsprozess aufzunehmen und dann auch am Ball zu bleiben. Doch nicht nur das: Mit ihrem Berufsorientierungskonzept gestaltet die Schule den beruflichen Findungsprozess ihrer Schützlinge maßgeblich.
Hier finden Sie unser umfangreiches Angebot zur einer der wichtigsten Fragen:
Was kommt nach der Schule?
Bundesagentur für Arbeit
In der Seckenheimschule immer dienstags Herr Ritthaler vor Ort.
Die Ausbildungslotsinnen an der Seckenheimschule
Ansprechpartnerinnen bei Fragen rund um den Übergang:
- Schule → Ausbildung
- Schule → weiterführende Schulen
Yesim Yazici
Sozialpadagogin
Kontaktdaten
E-Mail: Yesim.Yazici@ib.de
Büro: 2. OG, R 203
Sprechzeiten
Montag
7. + 8. Stunde
und nach Vereinbarung
Donnerstag
7. + 8. Stunde
und nach Vereinbarung
Freitag
1. bis 6. Std.
und nach Vereinbarung
Carola Swiczinsky
Bildungswissenschaftlerin
Kontaktdaten
E-Mail: Carola.Swiczinsky@ib.de
Büro: 2. OG, R 203
Sprechzeiten
Dienstag
1. bis 7. Std. (14-tgl)
und nach Vereinbarung
Mittwoch
1. bis 7. Std.
und nach Vereinbarung
Donnerstag
1. bis 7. Std.
und nach Vereinbarung
Dabei unterstützen wir euch:
- Suche nach Ausbildungs- und Praktikumsplätzen
- Erstellung und Versenden von Bewerbungsunterlagen
- Vorbereitung auf Vorstellungsgesprache
- Tipps für Einstellungstests
- usw.
Werkstatttage in der Bildungsakademie der Handwerkskammer
Da die Bildungsakademie der Handwerkskammer zu den Kooperationspartnern der Seckenheimschule gehört, nehmen die Achtklässler der Realschule und die Klasse 7a der Werkrealschule vom 09.03. – 19.03.2021 an den Werkstatttagen teil. Die Klasse 7b der Werkrealschule geht vom 05.07.-16.07. in die Bildungsakademie.Dabei lernen sie in der ersten Woche jeweils zwei Tage lang unterschiedliche Berufsfelder kennen:
- Metalltechnik
- Fahrzeugtechnik
- Holzbau
- Informationstechnik
- Bäcker und Konditor
Die Jugendlichen haben die Möglichkeit, verschiedenste Werkstoffe und ihre Bearbeitung kennenzulernen und Werkstücke herzustellen. Bei der Metalltechnik wird eine eigene Hängegarderobe gefertigt, beim Holzbau entsteht nach Vorübungen eine kleine Säule für Blumen oder andere Gegenstände. Im Rahmen der Informationstechnik verfassen die Schüler Bewerbungsunterlagen und bedrucken ein T-Shirt oder eine Stofftasche mit einem am PC selbst gestalteten Motiv. Bei der Fahrzeugtechnik wechseln sie Autoreifen und schrauben einen Motor auseinander, während beim Backen viele leckere süße Stückchen und Brötchen hergestellt sowie Marzipanfiguren gestaltet werden.
In der zweiten Woche können sich die Schülerinnen und Schüler für Schwerpunkttehem entscheiden.
Dieses abwechslungsreiche Programm führt die Jugendlichen in die Arbeitswelt ein und ermöglicht unterschiedliche praktische Erfahrungen.
Ein herzliches Dankeschön an die Bildungsakademie der Handwerkskammer!